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Cover von Meni und Deve - The Bitter Old Men EP

Titel: The Bitter Old Men EP
Format: Digital

Releasedate: 14.02.2014


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Meni und Deve ließen ihre Fans warten. Vier Jahre sind seit dem Release von “Was Größeres” vergangen – dem Album der beiden Stuttgarter Rapper, das in Szenekreisen gefeiert wurde und die zwei Künstler durch die Singleauskopplung “Stuttgart Hymne” überregional bekannt machte. Was kommt jetzt? Um es vorweg zu nehmen – “The Bitter Old Men EP” ist ein Juwel des Deutschen Hip-Hops, das sich erfreulich abhebt von zeitgenössischen Standard-Produktionen in diesem Genre. Zusammen mit ihrem langjährigen Partner, DJ und Produzenten Philwa liefern Meni und Deve ihre bislang reifste und professionellste Leistung ab. Eine EP, die auf allen Ebenen überzeugen kann – mit soulig-warmen Beats, geistreichen Lyrics und herausragenden Featuregästen aus Detroit, der industriellen Auto-Stadt an der Ostküste der USA, die mit Stuttgart den schnörkellosen, unprätentiösen und geradlinigen Rap-Stil gemein hat.
Erfreulicherweise kommt „The Bitter Old Men EP“ – auch wenn man den Titel so interpretieren könnte – weder altbacken noch bitter daher. Im Gegenteil, Meni und Deve demonstrieren eindrucksvoll, wie frisch Oldschool Hip-Hop im Jahr 2014 klingen kann. Überzeugt Euch selbst!

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01 Na Mean
02 Immernoch
03 One Love feat. The Regiment
04 Change feat. Kodac
05 Die Besten

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Meni und Deve - Was Größeres

Titel: Was Größeres

Format: CD | Digital

Releasedate: 13.03.2009

Die klingen ja wie?! Ja, genau, wie die fünf Jungs aus München. Meni und Deve wirken wie die Frischzellenkur des nicht mehr ganz so jungen Blumentopf-Sounds. Mit ihrem Debüt Was Größeres gelingt ihnen der Spagat, den einstigen Zauber aus München, der die Hallen füllte, mit ihrem persönlichen Charme zu vereinen. Dabei entsteht nie der Eindruck eines billigen Plagiats… (Backspin)


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„WAS GRÖßERES“ – Musik. Rap. Mitten aus dem Leben. Man würde Ihnen abnehmen, dass sie Bratsche in einem Streichorchester spielen oder bei den Hymnuschorknaben als Bariton singen. Sie könnten Lehramtsanwärter sein oder mutmaßlich als Literaturkritiker ihren Unterhalt bestreiten. Sie könnten alles sein, nur eines sicher nicht: Rapper. Aber genau das sind Meni und Deve: Rapper. Sie sehen nicht so aus, aber sie rappen. Irgendwie anders. Anders zumindest, als es Rapper heute für gewöhnlich tun. Trotzdem klingt es irgendwie vertraut. Wie ein Déjà Vu. Eine warme Erinnerung an vergangene Tage, die plötzlich lebendig sind. Stimmt. So war Rap ja früher Mal: Irgendwie anregend. Unterhaltsam. Einfach aus dem Leben gegriffen. So wie es ist, oder wie es sein könnte. Mit Höhen und Tiefen. Mit Hoffnung und Zweifel. Mit kleinen Abgründen und großem Augenzwinkern. 21 Titel – getragen von trockenen Beatz und warmen Samples, von feinen Melodien und kräftigen Bläsern. Eingängig, aber nicht aufdringlich, geradlinig und doch abwechslungsreich, wohlüberlegt, aber durchweg authentisch. Zwei Mittzwanziger, die nichts mehr beweisen müssen. Kein verzweifelter Durchbruchs-Versuch mangels alternativer Lebenskonzepte. Keine angestrengte Suche nach Hits und Rampenlicht. Einfach ein außergewöhnlich gutes Rap-Album von zwei ungewöhnlichen HipHop-Interpreten. Rar wie ein Juwel, den man am liebsten für immer aufbewahren möchte. Heute sind Meni und Deve eine kleine Minderheit. Aber wie lange noch? Das Team um sie herum wächst unaufhaltsam: Musiker, Produzenten, Künstler und Gleichgesinnte. Sympathisanten und Kritiker, Neider und Fans. Noch ist es ein kleines Geheimnis. Aber es klingt fast so, als würde es schon bald „Was Größeres“.

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1 Intro
2 Was Größeres
3 Laber nich feat. Dexter
4 In den Urlaub mit den Jungs
5 Struggle (The sun don’t shine) feat. Zeal
6 Das Ding Radio-Skit 1
7 Meni und Deve Story (A-Seite)
8 Autodidakten
9 Stuttgart Hymne
10 Es ist Sommer feat. Dexter und Franziska Wunnerlich
11 Ist es das?
12 Für Sie Skit
13 Für Sie
14 DasDing Radio-Skit 2
15 Meni und Deve Story (B-Seite)
16 Warum nicht?
17 Alles hat seine Zeit
18 Haarscharf
19 Gangstas feat. Dexter
20 Consciousness
21 Outro

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Titel: Meni – Aus heiterem Himmel

Format: CD

Releasedate: 25.10.2005

16 titel
produziert von dj dexter, philwa, meni, deve
mix und master von deve


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„Wer sich mehr und mehr von der HipHop-Szene distanziert hat, weil ihm zeitgenössische Rap-Idole mit stumpfer, kommerzieller Chartmusik keine persönlichen Anknüpfungspunkte mehr liefern konnten, dem könnte sich mit dem Album „Meni – Aus Heiterem Himmel“ eine interessante Alternative auftun. Meni hat sich in den letzten zwei Jahren vor allem mit geistreich komödiantischen Raps in der Poetry Slam Szene einen Namen gemacht. Der Stuttgarter HipHop-Künstler und Performance Poet versteht sich wie kaum ein anderer auf Texte voller Rhythmus, provozierender Metaphern und kreativer Wortspiele. Eine Kombination, mit der er auch in der Literatur- und Slamszene auf Anerkennung stößt. Aus zahlreichen Slams im In- und Ausland geht er als Finalist und Gewinner hervor und vertritt Stuttgart sogar auf dem German International Poetry Slam 2005 in Leipzig. So exotisch Meni als HipHopper in der Slam Szene erscheinen mag, so wenig bedient er das gängige HipHop-Klischee: keine breiten Hosen, keine Caps, kein protziger Schmuck, keine vulgären Töne und keine vollmundigen Erfolgsprognosen. Meni knüpft damit in gewisser Weise an die niveauvolle Stuttgarter Tradition an, tat sich die lokale HipHop-Szene mit der Kolchose und der Stuttgarter Galionsfigur Freundeskreis doch schon immer ein wenig hervor. Insofern kann man auch Menis erstem Album „Aus Heiterem Himmel“ durchaus einen Stuttgarter Charakter zuschreiben. Hier stehen die Texte im Vordergrund – mit einer bestechenden sprachlichen Qualität, die häufig den Vergleich mit Acts wie Blumentopf provoziert. Wer Menis zwinkernden und beißenden Humor von Poetry Slams schätzt, der findet diese Seite auf dem Album vor allem in Titeln wie „Miss R107“, „Der rappende Therapeut“ oder „Dismissed“ wieder. Letzterer Track, eine Parodie auf die gleichnamige MTV-Fernsehsendung, landete im vergangenen Jahr beim SWR-Jugendsender DASDING sogar auf Platz 2 der Netzcharts, hielt sich dort monatelang und wurde bei einigen Hochschulradiosendern in Rotation ausgestrahlt. Allerdings ist diese witzig-ironische Seite nur eine Facette dieses Albums. Mit dem druckvollen Representer-Track “M-E-N-I“ oder dem energiegeladenen Titel „Misch Dich nicht ein“ greift Meni durchaus auch klassische HipHop-Anleihen auf. Ihnen gegenüber stehen eindringliche Storyteller wie „Pendelgesetz“ und sehr persönliche autobiografische Titel wie „Panta rhei“ oder der „Nachruf für Oma“, die tief unter die Haut gehen und berühren. Die Vielfalt der Themen spiegelt sich in einer großen musikalischen Bandbreite wider, die von traditionell gesampleten Tracks bis zu sehr organischen Stücken mit Live-Instrumentierungen reicht. Als Featuregäste vertreten sind die Stuttgarter Sängerin Franziska Wunnerlich (ehemals Bagage Royale), der englischsprachige MC Ialone (The Bassment Sound System) sowie Deve (MC und Produzent der Stuttgarter Crew Shit mit Steel), der gleichzeitig auch einige Tracks des Albums produziert und alle Titel des Albums gemischt und gemastert hat. Neben Deve und Meni waren zudem DJ Dexter (Elemental Force) und Philwa an der Produktion des Albums beteiligt. Mit „Aus Heiterem Himmel“ ist Meni ein sehr buntes und vielfältiges Erstlingswerk gelungen, das bewusst auf trendige Club-Tracks verzichtet. Kein Album, das man beiläufig mitlaufen lässt, sondern eines, mit dem man sich als Hörer persönlich auseinandersetzt.

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1 intro
2 ja und nein feat. franziska wunnerlich
3 m-e-n-i
4 dismissed feat. deve
5 warum immer ich – part I
6 panta rhei
7 nachruf für oma
8 der rappende therapeut
9 warum immer ich – part II
10 pendelgesetz feat. deve
11 misch dich nicht ein feat. deve & ialone
12 warum immer ich – part III
13 miss r107 (autos und frauen)
14 mein dank feat. franziska wunnerlich
15 wenn das liebe ist feat. franziska wunnerlich
16 outro

Titel: Shit mit Steel – Keine Kurzmitteilung

Format: CD

Releasedate: 2004
Bevor Deve sich in Stuttgart mit Meni einen Namen machte war er mit Scari und DJ Rimex als Shit mit Steel in Süddeutschland unterwegs. Die Crew mit dem Stallgeruch der Jugendhäuser und Jams schuf mit dem 2004 erschienenen Album „Keine Kurzmitteilung“ ein Zeitdokument der auslaufenden Golden Era.


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„Keine Kurzmitteilung“ – das zweite Werk der Crew Shit mit Steel verspricht mehr als ein Kratzen an der Oberfläche. Die Stuttgarter greifen neue Themen auf und beleuchten bereits dagewesene von einer anderen Seite. Politik findet hier ebenso ihren Platz wie Rapresenter-Tracks oder Party-Burner. Die Beats von Deve überzeugen durch außergewöhnliche Samplewahl und geben dem Album sein eigenes Gesicht. Features von Godz Army, einer Ragga-Combo aus Speyer, Empulse, Defective Funk, Ialone und Motamid erweitern das Spektrum der 17 Track starken CD sowohl musikalisch als auch textlich.

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1 Intro
2 Drecksjob
3 Der Eigentrack feat. Empulse und Motamid
4 Weil Ich Cool Bin
5 Werd Frei
6 Ghetto Youth feat. Godz Army, Ialone und DJ I-Cue
7 KO-Interlude
8 Die Drei Kos
9 Interstellar
10 Styleteiler
11 Kulturschock feat. Motamid
12 Pappnasen
13 Wir Und Die Andern
14 Der Sommer Ist Passé
15 Lyricale Tung feat. Godz Army
16 Es Ist Nacht
17 Antigen feat. Defective Funk